Klaus Scherer



Klaus Scherer, geboren 1961 in Pirmasens, studierte an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz Familiensoziologie, Geografie und Publizistik. Anschließend volontierte er beim Sender Freies Berlin und arbeitete dort von 1990 bis 1995 als Berlin-Korrespondent für Tagesschau und Tagesthemen. Danach war er Redakteur und Reporter beim NDR-Magazin Panorama. 1999 ging er als Fernostkorrespondent und Leiter des ARD-Studios nach Tokio. Von 2004 bis 2007 produzierte er von Hamburg aus vor allem Reisereportagen. Seit Sommer 2007 ist Scherer ARD-Korrespondent in Washington. Nach fünf Jahren in Washington kehrte Klaus Scherer 2012 zum NDR nach Hamburg zurück, um als Reise- und Sonderreporter aus dem In- und Ausland zu berichten.



Buchveröffentlichungen: Kamikaze: Todesbefehl für Japans Jugend - Überlebende berichten (2001), Auf der Datumsgrenze durch die Südsee. Ein Tagebuch (2004), Auf dem Polarkreis unterwegs. Vierzig Tage Alaska, Kanada und Grönland (2006). Bei Rowohlt Berlin: Von Sibirien nach Japan: Reise durch ein vergessenes Paradies(2007).



Im Jahr 1995 erhielt Klaus Scherer den Axel-Springer-Preis, 1996 den Deutschen Fernsehpreis (TeleStar), 2001 den Adolf-Grimme-Preis.



Von Sibirien nach Japan
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