Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk
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Erscheinungstermin: 26.06.2018

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Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk

«Andreas Stichmanns Roman macht glücklich.» DIE WELT
Hamburg-Osdorf. Der Sonnenhof – früher alternatives Wohnprojekt, heute eher betreutes Wohnen – hat schon bessere Zeiten gesehen. Findet Ramafelene, der seit seiner Kindheit dort lebt.
Schlimm. Findet auch Bianca, die auf dem Sonnenhof ihre Sozialstunden ableistet. Bianca, mit den blauen Haaren, in die Ramafelene sich verliebt. Was Mitbewohner Küwi nicht gefällt, obwohl er gerade selbst einen neuen Freund gefunden hat: einen Mann ohne bürgerlichen Namen. Einen Mann mit einer Vision. Die den Sonnenhof miteinschließt. Schlimm? Man wird sehen.
Ein hochkomischer und zutiefst ernsthafter Roman über Güte, Durchtriebenheit, Solidarität ... und die Entführung eines Millionenerben.

  • Taschenbuch 12,00 €
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  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 26.06.2018
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 240 Seiten
  • ISBN: 978-3-499-29089-3
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Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk

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  • Andreas Stichmann ist ein Spezialist für gerade so weit ins Phantastische verrückte Geschichten rund um verschrobene Existenzen, dass zwar die Ränder verschwimmen, man das Zentrum aber umso klarer sieht. So als sei ein kleiner Bereich kugelförmig aus der Wirklichkeit herausvergrößert worden. Lupenfunktion … Es sind aber gar nicht die großen Konzepte, die diesen schelmischen Roman besonders machen, sondern die oft in wenigen Worten so konturscharf wie komisch gezeichneten Szenen aus dem Inneren des Narrenraumschiffs, das der Sonnenhof zuallererst einmal ist … das hat Stil und Humor. Selten genug.

    Oliver Jungen, FAZ.NET
  • Stichmann verschiebt die Wörter und Bedeutungen, bis das sanfte Licht der Menschlichkeit aus den Ritzen tritt. Und das ist in der heutigen Gegenwartslage immerhin eine Ansage. Eine literarische zumindest … Andreas Stichmanns Roman macht glücklich.

    Paul Jandl, Die Welt
  • Der Roman ist mehr als nur ein kleiner Abgesang auf alte Weltverbesserungsprojekte … er spürt den elementaren Widersprüchen nach: zwischen den Ideen, an die sich die einzelnen Menschen klammern, und den undurchschauten Affekten und Erinnerungsresten, die tatsächlich hinter der Begeisterung für diese Ideen stecken.

    Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung
  • Stichmann erzählt von der Sehnsucht nach Erneuerung und zugleich den Fesseln des Pragmatismus. Indem der 1983 in Bonn geborene Autor dabei Farce und philosophischen Diskurs vermischt und Absurdität und Glanz großer Visionen thematisiert, trifft er den Nerv der Zeit.

    Björn Hayer, Spiegel Online
  • Die Prosa des 1983 geborenen Andreas Stichmann wirkt beiläufig. Doch sie ist im höchsten Maße konzentriert: Es ist die traumtänzerisch sichere Sprache eines Schriftstellers, der weiß, dass ein falsches Wort zum Absturz führt, und der doch ein realistischer Autor sein will, einer, der zum inneren Kern der Wirklichkeit vorstößt und sie zum Leuchten bringt. Diese Balance zwischen zwei Erzählweisen erschließt uns eine Weltsicht, wie es sie in der deutschen Gegenwartsliteratur so noch nicht gab.

    Meike Feßmann, Literaturen
  • Andreas Stichmann hat von jeher ein großes Gespür für soziale Querlagen und für die politischen Parolen, mit denen man sie wahlweise zu verschieben oder zu verharmlosen droht. Gleichzeitig weiß er um die Verwandlungsmacht der Imagination.

    Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung
  • Er beherrscht perfekt die Balance zwischen einem erdgebundenen realistischen Erzählen und einem kalkuliert pathetisch überhöhten, deklamatorischen Stil. All seine Figuren in diesem prekären Milieu umhüllt er mit feiner Ironie, ohne sie dabei vorzuführen oder der Lächerlichkeit preiszugeben … ein höchst unterhaltsames, komisches Buch, in das die Frage, wie Solidarität und Hilfsbereitschaft praktisch gelebt werden können, ohne sozialromantische und moralisierende Attitüde eingeschrieben ist.

    Christoph Schröder, Deutschlandfunk

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