Das schräge Haus

Wäre Ella ein Haus, dann eins mit schrägem Giebel.
Findet zumindest Mina, in deren Ruhrpott-Schrebergarten-Welt Ella aufwächst. Dort, wo die Sommer golden sind und Glühwürmchen Wünsche erfüllen, oder manchmal auch nicht. Schön und wundersam ist es hier – bis zu jenem Sonntag im Juni, nach dem nichts mehr sein wird, wie zuvor …

26 Jahre später sind die Sommer nur noch heiß, die Glühwürmchen verschwunden und Ellas Haus schiefer denn je. Aber damit ist sie nicht allein, denn in ihrer psychologischen Praxis geben sich Menschen die Klinke in die Hand, die alle mit ihren eigenen Schrägheiten zu kämpfen haben. Auch Herr Oebing, der gern Krümelmonster-T-Shirts trägt und seine Frau Traurigkeit pflegt.

Ein Roman voller liebenswert verschrobener Figuren, der zeigt: Egal wie schräg – irgendwie wird es schon gehen, im Leben. Das tut es immer. Und manchmal wird es sogar richtig schön.

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Ellas Welt beschreibt Susanne Bohne mit viel Witz, manchmal auch mit schwarzem Humor, aber immer sehr liebevoll und klischeefrei. Ihre Personen kommen einem wirklich nahe; Bergmann Manfred, Oma Mina und vor allem natürlich Ella.


WDR 5, 20. Dezember 2019

Schräg und schön.


Ruhr Nachrichten, 16. Dezember 2019

Ein Feelgood-Roman mit Tiefgang, der jetzt im Winter nicht nur durch die unerträgliche Sommerhitze im Roman, ganz viel Herzenswärme schenkt.

Lena Siegl,
lenasbuecherlounge.blogspot.com, 18. Dezember 2019

Mal ein etwas anderer Roman mit teilweise skurrilen, aber liebevollen Personen.


harakirisleseecke.jimdo.com, 14. Januar 2020

Ein liebevolles Buch voller Poesie.

Hanne Rüttiger,
meine-news.de, 13. Januar 2020

Susanne Bohne folgt den alltäglichen Geschichten von Kleinstädtern. Ihre erzählerische Haltung ist dabei wesentlich von Humor geprägt, sie deckt auf äußerst liebenswerte Weise die Skurrilitäten ihrer Figuren auf - und von denen tauchen einige auf in dem "Schrägen Haus", das ihrem Buch den Titel gab.

Sabine Zaplin,
BR, 15. Januar 2020

Susanne Bohne schreibt mit einer gewissen Zärtlichkeit ihren Mitmenschen und dem Leben gegenüber. Alles ist wahrhaftig nicht immer und nicht für jeden einfach – manchmal sogar schrecklich traurig und oft scheint es tatsächlich hoffnungslos. Die Autorin geniert sich nicht, an den Kitsch zu stippen, und wer sich darauf einlässt, sollte eventuell die Zupftücher in Reichweite haben. Doch die Grundauffassung von Oma Mina liegt über allem, dass alles irgendwie gut ist und alles irgendwann gut wird. So bekommt auch Ella ihr Happyend, Wolke-sei-dank. Und sie begreift plötzlich, dass es gerade die Schräge ist, die ihr Haus so besonders und so liebenswert macht. Ein warmherziges, poetisches Buch, das ganz altmodisch mit dem Wort ENDE endet.

Dagmar Schneider,
Kultur-Port, 18. Dezember 2019

Wie ein Schatzkästchen voller schöner Sätze. „Das schräge Haus“ ist eine ganz besondere Geschichte, die mich tief berührt hat und schon jetzt zu meinen Highlights dieses Lesejahres gehört.

Julia Jorch,
Literameer, 19. Januar 2020

Susanne Bohne verleiht der Geschichte einen ganz eigenen Unterton und verankert ihre Heldin Ella ganz tief im Herzen des Lesers. (Buchszene.de)

Frau Bluhm,
Buchszene, 10. Februar 2020

Diese Kleingartenmilieustudie ist köstlich und voller nostalgischer Details (Frisuren, Schlagerhits), die Figurenzeichnung ist äußerst lebendig und ebenso anrührend wie amüsant, und die vorbildliche Herzensbildung von Oma Mina wirkt geradezu beglückend.

Ulrike Sokul,
Leselebenszeichen, 29. Februar 2020
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 17.12.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-00051-5
  • 352 Seiten
  • Autorin: Susanne Bohne

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Das schräge Haus
Susanne Bohne Das schräge Haus
  • Ellas Welt beschreibt Susanne Bohne mit viel Witz, manchmal auch mit schwarzem Humor, aber immer sehr liebevoll und klischeefrei. Ihre Personen kommen einem wirklich nahe; Bergmann Manfred, Oma Mina und vor allem natürlich Ella.

    WDR 5, 20. Dezember 2019
  • Schräg und schön.

    Ruhr Nachrichten, 16. Dezember 2019
  • Ein Feelgood-Roman mit Tiefgang, der jetzt im Winter nicht nur durch die unerträgliche Sommerhitze im Roman, ganz viel Herzenswärme schenkt.

    Lena Siegl, lenasbuecherlounge.blogspot.com, 18. Dezember 2019
  • Mal ein etwas anderer Roman mit teilweise skurrilen, aber liebevollen Personen.

    harakirisleseecke.jimdo.com, 14. Januar 2020
  • Ein liebevolles Buch voller Poesie.

    Hanne Rüttiger, meine-news.de, 13. Januar 2020
  • Susanne Bohne folgt den alltäglichen Geschichten von Kleinstädtern. Ihre erzählerische Haltung ist dabei wesentlich von Humor geprägt, sie deckt auf äußerst liebenswerte Weise die Skurrilitäten ihrer Figuren auf - und von denen tauchen einige auf in dem "Schrägen Haus", das ihrem Buch den Titel gab.

    Sabine Zaplin, BR, 15. Januar 2020
  • Susanne Bohne schreibt mit einer gewissen Zärtlichkeit ihren Mitmenschen und dem Leben gegenüber. Alles ist wahrhaftig nicht immer und nicht für jeden einfach – manchmal sogar schrecklich traurig und oft scheint es tatsächlich hoffnungslos. Die Autorin geniert sich nicht, an den Kitsch zu stippen, und wer sich darauf einlässt, sollte eventuell die Zupftücher in Reichweite haben. Doch die Grundauffassung von Oma Mina liegt über allem, dass alles irgendwie gut ist und alles irgendwann gut wird. So bekommt auch Ella ihr Happyend, Wolke-sei-dank. Und sie begreift plötzlich, dass es gerade die Schräge ist, die ihr Haus so besonders und so liebenswert macht. Ein warmherziges, poetisches Buch, das ganz altmodisch mit dem Wort ENDE endet.

    Dagmar Schneider, Kultur-Port, 18. Dezember 2019
  • Wie ein Schatzkästchen voller schöner Sätze. „Das schräge Haus“ ist eine ganz besondere Geschichte, die mich tief berührt hat und schon jetzt zu meinen Highlights dieses Lesejahres gehört.

    Julia Jorch, Literameer, 19. Januar 2020
  • Susanne Bohne verleiht der Geschichte einen ganz eigenen Unterton und verankert ihre Heldin Ella ganz tief im Herzen des Lesers. (Buchszene.de)

    Frau Bluhm, Buchszene, 10. Februar 2020
  • Diese Kleingartenmilieustudie ist köstlich und voller nostalgischer Details (Frisuren, Schlagerhits), die Figurenzeichnung ist äußerst lebendig und ebenso anrührend wie amüsant, und die vorbildliche Herzensbildung von Oma Mina wirkt geradezu beglückend.

    Ulrike Sokul, Leselebenszeichen, 29. Februar 2020

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