Mutterschaft

Übersetzt von: Thomas Überhoff

Mutterschaft - Ein mutiges und tiefgründiges Buch über die Entscheidung für oder gegen ein Kind in einer modernen Gesellschaft.

Sheila Heti, Ende 30, steht vor einer der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens: Möchte sie Mutter werden? Während ihre Freundinnen sich fragen, wann sie endlich Mutter werden, ist Sheila unsicher. Hin- und hergerissen zwischen den Erwartungen ihrer Mitmenschen, ihres Partners und den Verpflichtungen gegenüber ihren jüdischen Vorfahren, sucht sie nach einer weisen und moralischen Antwort.

Philosophie, ihr Körper, Mystik und Zufall helfen ihr bei der Entscheidungsfindung nicht weiter. Doch schließlich findet Sheila die Antwort viel näher bei sich selbst. Mutterschaft ist ein originelles und bewegendes Buch, das die Debatte über Weiblichkeit, Elternschaft und unseren Lebenssinn bereichert. Ein Buch für alle, die über Kinder nachdenken - egal, ob sie welche haben, keine wollten oder nicht wissen, was sie wollen, obwohl die biologische Uhr tickt.

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Vielleicht ist das die größte Stärke von "Mutterschaft": dass am Ende keine Lebensform als die bessere gilt ... ein verblüffend komisches, einfallsreiches und kluges Buch über das Für und Wider von Mutterschaft ... bewegend.

Ilka Piepgras,
ZEITmagazin, 08. November 2018

"Mutterschaft" ist couragiert und provokant und trägt mit Sicherheit höchst aktuell zu einer großen gesamtgesellschaftlichen Debatte bei ... Es gibt keinen anderen Roman, der derartig tief in das Thema einsteigt.

Christina Tscharyiski,
Die Presse, 16. Februar 2019

Eine kluge Mischung aus Memoir, Roman, Sachbuch und Ratgeber zu der möglicherweise wichtigsten Frage im Leben einer Frau.


Welt am Sonntag, 17. Februar 2019

Ein Buch, das alles anders und damit auch plötzlich radikal interessant macht.

Mara Delius,
Die Welt, 06. Februar 2018

Selten hat es eine so detaillierte literarische Annäherung an die Kinderfrage selbst gegeben.

Carsten Otte,
SWR 2 "Lesenswert", 18. Februar 2019

Sheila Heti nimmt sich ein Recht auf Schwäche, ein Recht, das traditionell großen männlichen Literaten zugestanden wird. Das Recht, sich zu quälen, sich zu schämen, sich mit dem Leben anzulegen. Das macht Heti so stark und "Mutterschaft" zu einem verdammt guten Buch.

Amelia Wischnewski,
NDR, 28. Februar 2019

Auch wenn es um die große Frage der Mutterschaft geht, ergründet in zahlreichen Romanen, Autobiografien und Selbsthilfebänden, geht Heti mit ihrem neuen Roman einen neuen, tieferen Weg.

Judith Langowski,
Der Tagesspiegel, 03. März 2019

Das Schönste an Sheila Hetis Buch sind aber gar nicht die Überlegungen zur Mutterschaft. Es sind jene Passagen, in denen die Autorin das Verhältnis zu ihrer Mutter, dieses schwierig-schöne Band, befragt.

Annabelle Hirsch,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. März 2019

Heute ist Heti die Ikone aller Frauen, die eine der wichtigsten Entscheidungen nicht der Natur überlassen. Sie stellt aber auch Fragen, die alle etwas angehen und ihrem zuvor erschienenen Buch «Wie sollten wir sein?» zum Durchbruch verholfen haben. Fragen wie: Was bedeutet Freiheit? Oder: Was bedeutet betrügen? «Mutterschaft» ist auch ein Plädoyer für die Freiheit, nicht zu tun, was andere verlangen. Sich zu befreien vom Kindermachen-Sollen oder Irgendetwas-sein- Müssen. Auch wenn es weh tut.

Carole Koch,
NZZ am Sonntag, 17. März 2019
  • Verlag: Rowohlt E-Book
  • Übersetzt von: Thomas Überhoff
  • Erscheinungstermin: 19.02.2019
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-644-00182-4
  • 320 Seiten
  • Autorin: Sheila Heti
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Mutterschaft
Sheila Heti Mutterschaft
  • Vielleicht ist das die größte Stärke von "Mutterschaft": dass am Ende keine Lebensform als die bessere gilt ... ein verblüffend komisches, einfallsreiches und kluges Buch über das Für und Wider von Mutterschaft ... bewegend.

    Ilka Piepgras, ZEITmagazin, 08. November 2018
  • "Mutterschaft" ist couragiert und provokant und trägt mit Sicherheit höchst aktuell zu einer großen gesamtgesellschaftlichen Debatte bei ... Es gibt keinen anderen Roman, der derartig tief in das Thema einsteigt.

    Christina Tscharyiski, Die Presse, 16. Februar 2019
  • Eine kluge Mischung aus Memoir, Roman, Sachbuch und Ratgeber zu der möglicherweise wichtigsten Frage im Leben einer Frau.

    Welt am Sonntag, 17. Februar 2019
  • Ein Buch, das alles anders und damit auch plötzlich radikal interessant macht.

    Mara Delius, Die Welt, 06. Februar 2018
  • Selten hat es eine so detaillierte literarische Annäherung an die Kinderfrage selbst gegeben.

    Carsten Otte, SWR 2 "Lesenswert", 18. Februar 2019
  • Sheila Heti nimmt sich ein Recht auf Schwäche, ein Recht, das traditionell großen männlichen Literaten zugestanden wird. Das Recht, sich zu quälen, sich zu schämen, sich mit dem Leben anzulegen. Das macht Heti so stark und "Mutterschaft" zu einem verdammt guten Buch.

    Amelia Wischnewski, NDR, 28. Februar 2019
  • Auch wenn es um die große Frage der Mutterschaft geht, ergründet in zahlreichen Romanen, Autobiografien und Selbsthilfebänden, geht Heti mit ihrem neuen Roman einen neuen, tieferen Weg.

    Judith Langowski, Der Tagesspiegel, 03. März 2019
  • Das Schönste an Sheila Hetis Buch sind aber gar nicht die Überlegungen zur Mutterschaft. Es sind jene Passagen, in denen die Autorin das Verhältnis zu ihrer Mutter, dieses schwierig-schöne Band, befragt.

    Annabelle Hirsch, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. März 2019
  • Heute ist Heti die Ikone aller Frauen, die eine der wichtigsten Entscheidungen nicht der Natur überlassen. Sie stellt aber auch Fragen, die alle etwas angehen und ihrem zuvor erschienenen Buch «Wie sollten wir sein?» zum Durchbruch verholfen haben. Fragen wie: Was bedeutet Freiheit? Oder: Was bedeutet betrügen? «Mutterschaft» ist auch ein Plädoyer für die Freiheit, nicht zu tun, was andere verlangen. Sich zu befreien vom Kindermachen-Sollen oder Irgendetwas-sein- Müssen. Auch wenn es weh tut.

    Carole Koch, NZZ am Sonntag, 17. März 2019

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