Westend

Die Stadt Frankfurt ist der eigentliche Gegenstand dieses Romans, der in der Tradition der großen europäischen Gesellschaftsromane steht. Eine ganze Epoche deutscher Nachkriegsgeschichte wird im Schicksal der Figuren lebendig: Spekulanten und Kunsthändler, Müllsammler, Hausmeister und Putzfrauen, die letzten Vertreter Altfrankfurter Bürgerlichkeit und ein jugendliches Liebespaar, das an den Sünden der Väter trägt und sie zu überwinden lernt. Ein fulminantes Epos aus den Aufbaujahren der Bundesrepublik – und ein Hauptwerk Martin Mosebachs.

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Ein Opus magnum des Autors. (...) Es demonstriert die Stärken des Schriftstellers: seine elegante Sprache, seine Beobachtungsgabe, seine Selbstironie.

Claus-Jürgen Göpfert,
Frankfurter Rundschau, 28. August 2018

Dieses Buch ist umgeben von einer ungeheuren Fama. (...) wieder verblüffend aktuell.

Helmut Böttiger,
Deutschlandfunk Kultur, 29. März 2019

Nachdrücklich stellt das Buch (...) die Epochenbruch-Fragen der Nachkriegszeit, in der eben nicht alles weiterging wie zuvor, sondern vieles sich änderte. Es sind die Fragen von heute: Wie wollen wir leben, wohnen, bauen? Bei seinem ersten Erscheinen im Jahr 1992 wirkte das Buch des damals fast unbekannten Autors zutiefst aus der Zeit gefallen, ja altmodisch. Jetzt passt es.

Florian Balke,
F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung, 11. April 2019

Jetzt hat Rowohlt offenbar die Eleganz dieses Gesellschaftsromans für aktuell befunden und damit vollkommen recht.

Silke Hohmann,
Monopol, 18. April 2019

Ein Stück deutscher Nachkriegsgeschichte.

Melanie Brandl,
Münchner Merkur, 24. April 2019

Mit diesem Buch begann seinerzeit der Aufstieg des Arztsohns zu einem der renommiertesten deutschen Schriftsteller. (...) In „Westend“ ist die fein ziselierte Sprache Mosebachs zu erleben, die auch seine späteren Romane prägt.

Claus-Jürgen Göpfert,
Frankfurter Rundschau, 30. April 2019
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 26.01.2021
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-00015-7
  • 896 Seiten
  • Autor: Martin Mosebach

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Westend
Martin Mosebach Westend
  • Ein Opus magnum des Autors. (...) Es demonstriert die Stärken des Schriftstellers: seine elegante Sprache, seine Beobachtungsgabe, seine Selbstironie.

    Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau, 28. August 2018
  • Dieses Buch ist umgeben von einer ungeheuren Fama. (...) wieder verblüffend aktuell.

    Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur, 29. März 2019
  • Nachdrücklich stellt das Buch (...) die Epochenbruch-Fragen der Nachkriegszeit, in der eben nicht alles weiterging wie zuvor, sondern vieles sich änderte. Es sind die Fragen von heute: Wie wollen wir leben, wohnen, bauen? Bei seinem ersten Erscheinen im Jahr 1992 wirkte das Buch des damals fast unbekannten Autors zutiefst aus der Zeit gefallen, ja altmodisch. Jetzt passt es.

    Florian Balke, F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung, 11. April 2019
  • Jetzt hat Rowohlt offenbar die Eleganz dieses Gesellschaftsromans für aktuell befunden und damit vollkommen recht.

    Silke Hohmann, Monopol, 18. April 2019
  • Ein Stück deutscher Nachkriegsgeschichte.

    Melanie Brandl, Münchner Merkur, 24. April 2019
  • Mit diesem Buch begann seinerzeit der Aufstieg des Arztsohns zu einem der renommiertesten deutschen Schriftsteller. (...) In „Westend“ ist die fein ziselierte Sprache Mosebachs zu erleben, die auch seine späteren Romane prägt.

    Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau, 30. April 2019

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