Drachentochter

Ein einzigartiger Rückblick auf eine Jugend in der DDR
Ein ungeheuer waches Mädchen wächst in den sechziger Jahren zwischen Ostseeküste und Spreewald heran. Die Mutter verzweifelt an ihr, die sorbische Großmutter versucht erst gar nicht, sie zu zähmen, und in den Heimen der DDR heißt es dann: Wer nicht ins Raster passt, wird passend gemacht. Aber die junge Wilde denkt nicht daran, sich ins Kollektiv einzuordnen. Dieser Roman sprengt jeden Rahmen: Die Geschichte einer kämpferischen Außenseiterin, erzählt mit viel Sprachwitz und großer Bildkraft.
„Es gibt selten Bücher, die von der ersten Zeile an derart unverwechselbar sind.“ (Der Spiegel)

Es gibt selten Bücher, die von der ersten Zeile an derart unverwechselbar sind.


Der Spiegel

«Drachentochter» - das ist der Lebensbericht einer Außenseiterin. Das Besondere ist die Sprache - distanziert, extrem unterkühlt (bei der Beschreibung des eigenen Leids) und plötzlich melancholisch, Anteil nehmend und voller Ironie.


Neue Zürcher Zeitung

Eines der überraschendsten und eigenwilligsten Erzähl-Debuts der letzten Jahre.


Süddeutsche Zeitung
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 01.06.2005
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-499-23972-4
  • 288 Seiten
  • Autor:in: Kerstin Mlynkec

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  • Es gibt selten Bücher, die von der ersten Zeile an derart unverwechselbar sind.

    Der Spiegel
  • «Drachentochter» - das ist der Lebensbericht einer Außenseiterin. Das Besondere ist die Sprache - distanziert, extrem unterkühlt (bei der Beschreibung des eigenen Leids) und plötzlich melancholisch, Anteil nehmend und voller Ironie.

    Neue Zürcher Zeitung
  • Eines der überraschendsten und eigenwilligsten Erzähl-Debuts der letzten Jahre.

    Süddeutsche Zeitung