Sturm und Stille

Storm-Biograph und Sprachzauberer Jochen Missfeldt erzählt von der Liebe zwischen Theodor Storm und seiner späteren Ehefrau Doris Jensen.

1846, kurz nachdem Theodor Storm seine Verlobte Constanze Esmarch geheiratet hat, geht der Dichter eine Liebesbeziehung mit Doris Jensen ein, Tochter eines Husumer Senators. Dessen Familie zählt, wie auch Storms, zum Husumer Patriziat: Man besucht sich gegenseitig, unterhält sich bei Tee und Punsch, Whist und L’Hombre.
Die Liebe zu Doris ist für Storms junge Ehe eine schwere Belastung. Erst 1848, Constanze ist im dritten Monat schwanger, geht Doris auf Druck der Familienoberen von Husum fort. Fünfzehn Jahre lang zieht sie von Ort zu Ort – eine Odyssee des Lernens und der Selbstbehauptung – bis ihr Leben ganz unerwartet eine Wendung nimmt …

Die Geschichte einer besonderen Frau.

Taschenbuch14,00 *
oder im Handel kaufen

Ein gelungener Versuch, Alltagsdenken und Liebesfühlen des 19. Jahrhunderts in der großen historischen Distanz zum Heute nachvollziehbar zu machen. Tatsächlich, so könnte es gewesen sein. Ein Liebesabenteuer aus Distanz und Nähe, auch für den Leser.

Harald Jähner,
Frankfurter Rundschau

Es ist wahrlich eine schrecklich schöne Geschichte, die der Herr Storm sich da erlaubt hat, jedenfalls wenn sie so erzählt wird, wie Jochen Missfeldt es kann.

Jochen Jung,
Die Zeit

«Sturm und Stille» ist eine große Liebes- und Entsagungsgeschichte.

Wolfgang Schneider,
FAZ.NET

Eine der längsten Leidensgeschichten der Literaturgeschichte (…) Mit Doris Jensen-Storm hat Missfeldt eine beeindruckende Frauenfigur geschaffen, die sich zwischen Sturm und Stille zu behaupten weiss. (…) eine Art Entwicklungsgeschichte mit Happy End.

Stefana Sabin,
NZZ am Sonntag

Mit dem Roman «Sturm und Stille», der luftig und stimmungsvoll den emotionalen Wetterlagen der Protagonisten nachspürt, zeigt sich Jochen Missfeldt auf dem Höhepunkt seines Schaffens.

Carsten Otte,
taz

Ein Roman, der an Einfühlungsvermögen und sprachlicher Feinheit Storm in nichts nachsteht.

Erhard Schütz,
Das Magazin

Welch eine ungeheuerliche Geschichte von Liebeswahn und Treue – im Grunde unerträglich. Und doch: Jochen Missfeldt, der gelobte Storm-Biograf, erzählt sie nach Dokumenten und vor allem mit viel Phantasie aus der weiblichen Perspektive, glaubwürdig und erschütternd.

Irene Ferchl,
Literaturblatt für Baden-Württemberg

(…) ein geradliniges Frauenporträt, das auch als lebhaftes Zeitbild funktioniert (…); seine Schilderungen sind so sinnlich anfassbar, dass man das Spätsommerwetter zu Storms Hochzeit zu riechen meint oder die braunen Kuchen, die so nur Doris‘ Großmutter Mummy zu Weihnachten bäckt.

Ruth Bender,
Kieler Nachrichten

«Sturm und Stille» ist ein anrührendes, sehr zu empfehlendes Buch, das seinen Zauber mit leiser Verzögerung entfaltet; der Leser bekommt das eingeräumt, was man alle Zeit der Welt nennt.

Otto A. Böhmer,
Wiener Zeitung
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 22.01.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-499-24253-3
  • 352 Seiten
  • Autor: Jochen Missfeldt

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Sturm und Stille
Jochen Missfeldt Sturm und Stille
  • Ein gelungener Versuch, Alltagsdenken und Liebesfühlen des 19. Jahrhunderts in der großen historischen Distanz zum Heute nachvollziehbar zu machen. Tatsächlich, so könnte es gewesen sein. Ein Liebesabenteuer aus Distanz und Nähe, auch für den Leser.

    Harald Jähner, Frankfurter Rundschau
  • Es ist wahrlich eine schrecklich schöne Geschichte, die der Herr Storm sich da erlaubt hat, jedenfalls wenn sie so erzählt wird, wie Jochen Missfeldt es kann.

    Jochen Jung, Die Zeit
  • «Sturm und Stille» ist eine große Liebes- und Entsagungsgeschichte.

    Wolfgang Schneider, FAZ.NET
  • Eine der längsten Leidensgeschichten der Literaturgeschichte (…) Mit Doris Jensen-Storm hat Missfeldt eine beeindruckende Frauenfigur geschaffen, die sich zwischen Sturm und Stille zu behaupten weiss. (…) eine Art Entwicklungsgeschichte mit Happy End.

    Stefana Sabin, NZZ am Sonntag
  • Mit dem Roman «Sturm und Stille», der luftig und stimmungsvoll den emotionalen Wetterlagen der Protagonisten nachspürt, zeigt sich Jochen Missfeldt auf dem Höhepunkt seines Schaffens.

    Carsten Otte, taz
  • Ein Roman, der an Einfühlungsvermögen und sprachlicher Feinheit Storm in nichts nachsteht.

    Erhard Schütz, Das Magazin
  • Welch eine ungeheuerliche Geschichte von Liebeswahn und Treue – im Grunde unerträglich. Und doch: Jochen Missfeldt, der gelobte Storm-Biograf, erzählt sie nach Dokumenten und vor allem mit viel Phantasie aus der weiblichen Perspektive, glaubwürdig und erschütternd.

    Irene Ferchl, Literaturblatt für Baden-Württemberg
  • (…) ein geradliniges Frauenporträt, das auch als lebhaftes Zeitbild funktioniert (…); seine Schilderungen sind so sinnlich anfassbar, dass man das Spätsommerwetter zu Storms Hochzeit zu riechen meint oder die braunen Kuchen, die so nur Doris‘ Großmutter Mummy zu Weihnachten bäckt.

    Ruth Bender, Kieler Nachrichten
  • «Sturm und Stille» ist ein anrührendes, sehr zu empfehlendes Buch, das seinen Zauber mit leiser Verzögerung entfaltet; der Leser bekommt das eingeräumt, was man alle Zeit der Welt nennt.

    Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung

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