
Solsbüll
Mit einem Nachwort von Kristof Wachinger
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 22.01.2019
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-499-27332-2
- 480 Seiten
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Jochen Missfeldt kann das unlösbar Gemeinsame von Glück und Bedrohung, von Liebe und Verlust und ewiger Hoffnung unvergesslich beschwören.
Sybil Gräfin Schönfeldt, Brigitte -
Ein Klassiker, der an seiner Heutigkeit nichts eingebüßt hat. Wunderbare Bilder, eine Sprache ohne Effekthascherei. Jeder sollte 'Solsbüll' kennen.
Feridun Zaimoglu -
Eine weit ausgesponnene welthaltige Familienchronik. Eine kleine Welt, aber sie spiegelt die große.
Hans Daiber, Die Zeit -
Ein Gegenstück zum regionalen Nachbarroman 'Deutschstunde' von Siegfried Lenz.
Uwe Herms, NDR -
('Solsbüll' ist) im wahrsten Sinne des Wortes (ein) Jahrhundertroman (…). Jochen Missfeldt schreibt eine schöne, wohlklingende und robuste Prosa, der man sich gern überlässt.
Jochen Jung, Die Zeit -
Ein großer Deutschland- und Generationenroman, der alles bereithält, was das 'deutsche' Jahrhundert ausmacht: (…) eine weltläufige Wirklichkeitssaga. Sie gilt es ebenso zu entdecken wie den Autor Missfeldt.
Gerhard Zeillinger, Der Standard -
Ein so lebensnaher Roman, als hätte man von den dort erzählten Geschichten durch Zufall aus dem Bekanntenkreis erfahren – nur die Sprache ist weitaus schöner. (…) Jochen Missfeldts 'Solsbüll' ist eine Bereicherung für die literarische Landkarte.
Simone Sauer-Kretschmer, literaturkritik.de -
Eine packende Familiengeschichte dreier Generationen.
Erhard Schütz, Das Magazin -
Jochen Missfeldt ist ein bedeutender deutscher Erzähler, der auf einzigartige Weise die archaischen Dimensionen des Herkommens und der Landschaft verbindet mit deutscher Geschichte, Technik und Alltag.
Jury des Wilhelm-Raabe-Preises -
Dieser Roman wird zu Recht in einem Atemzug mit der „Deutschstunde“ von Siegfried Lenz oder Günter Grass’ „Blechtrommel“ genannt. Große Romane, die Aufstieg und Fall der nationalsozialistischen Verbrecherbande aus den Geschichtsbüchern in die Lebensrealität normaler Familien übertragen.
Martin Schulte, Flensburger Tageblatt, 26. Januar 2021