Ein todtrauriges Leben in Suff und Unglück, ein großartiges Buch.

Tobias Rüther,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Strunks Sprache ist präzise und erbarmungslos, aber nie herablassend.

Ijoma Mangold,
Die Zeit

Dieses Buch ist eine Zumutung, eine große und zugleich humane Zumutung. Jedenfalls dann, wenn zu bedeutender Literatur gehört, den Blick von nichts abzuwenden.

Jürgen Kaube,
FAZ.NET

Ein faszinierend unheimlicher Roman, der Facetten aufzeigt, die die Gegenwart hinter sich gelassen hat, die aber weiterhin in ihr gären.

Dirk Knipphals,
taz

Heinz Strunks formvollendeter Roman, der die Genese des Fritz Honka zu einem der abscheulichsten Frauenmörder der siebziger Jahre dokumentiert.

Björn Hayer,
Neue Zürcher Zeitung

Strunks Geniestreich ist dabei sein Blick auf diese Tristesse: Indem er nichts dramatisiert, trifft er den Leser erst recht mit dem Hammer. «Der goldene Handschuh» ist Strunks erster Roman ohne autobiographischen Bezug. Er ist sein Meisterwerk geworden.

Tim Sohr,
Stern

Phänomenal gut geschrieben und von großem literarischen Anspruch.


Stern
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 24.03.2017
  • ISBN: 978-3-499-27127-4
  • 256 Seiten
  • Autor: Heinz Strunk

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  • Ein todtrauriges Leben in Suff und Unglück, ein großartiges Buch.

    Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
  • Strunks Sprache ist präzise und erbarmungslos, aber nie herablassend.

    Ijoma Mangold, Die Zeit
  • Dieses Buch ist eine Zumutung, eine große und zugleich humane Zumutung. Jedenfalls dann, wenn zu bedeutender Literatur gehört, den Blick von nichts abzuwenden.

    Jürgen Kaube, FAZ.NET
  • Ein faszinierend unheimlicher Roman, der Facetten aufzeigt, die die Gegenwart hinter sich gelassen hat, die aber weiterhin in ihr gären.

    Dirk Knipphals, taz
  • Heinz Strunks formvollendeter Roman, der die Genese des Fritz Honka zu einem der abscheulichsten Frauenmörder der siebziger Jahre dokumentiert.

    Björn Hayer, Neue Zürcher Zeitung
  • Strunks Geniestreich ist dabei sein Blick auf diese Tristesse: Indem er nichts dramatisiert, trifft er den Leser erst recht mit dem Hammer. «Der goldene Handschuh» ist Strunks erster Roman ohne autobiographischen Bezug. Er ist sein Meisterwerk geworden.

    Tim Sohr, Stern
  • Phänomenal gut geschrieben und von großem literarischen Anspruch.

    Stern

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