Die Fahrt in den Norden

Übersetzt von: Sigrid Ruschmeier

Wenn die Liebe in das Leben hineinbricht
London, Zwanziger Jahre: Die gerade verwitwete Cecilia und ihre Schwägerin Emmeline teilen sich eine Wohnung. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein: Cecilia ist kapriziös und unfähig zu lieben. Trotzdem geht sie eine zweite Ehe ein. Emmeline hingegen, liebenswürdig und unabhängig, fühlt sich von dem schillernden Markie angezogen, der ihr ruhiges Dahinleben durcheinanderbringt. Zuerst akzeptiert sie ihre Affäre, doch in ihrem Schmerz missverstanden, reagiert sie mit Gewalt.
„Ein subtiles Meisterwerk.“ (Süddeutsche Zeitung)

Ein subtiles Meisterwerk.


Süddeutsche Zeitung

Elizabeth Bowen variiert in diesem Gesellschaftsroman die Geschichte von der Unvereinbarkeit der Liebe zwischen den Geschlechtern. Zwei Frauen, zwei Liebesentwürfe: die junge Witwe redet unaufhörlich darüber, ob sie den reichen Mann heiraten soll, der ihr einen Antrag gemacht hat, ihre Schwägerin schweigt über ihre Gefühle. Die eine entscheidet mit dem Kopf, die andere mit dem Herzen.


Literaturen

Bowen gebührt ein Platz im Pantheon der Weltliteratur.


Neue Zürcher Zeitung

So furios wurde selten einem Ende entgegengerast. Steigen Sie schnell ein.


Brigitte
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Übersetzt von: Sigrid Ruschmeier
  • Erscheinungstermin: 01.10.2005
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-499-23638-9
  • 480 Seiten
  • Autor:in: Elizabeth Bowen

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Die Fahrt in den Norden
Elizabeth Bowen Die Fahrt in den Norden
  • Ein subtiles Meisterwerk.

    Süddeutsche Zeitung
  • Elizabeth Bowen variiert in diesem Gesellschaftsroman die Geschichte von der Unvereinbarkeit der Liebe zwischen den Geschlechtern. Zwei Frauen, zwei Liebesentwürfe: die junge Witwe redet unaufhörlich darüber, ob sie den reichen Mann heiraten soll, der ihr einen Antrag gemacht hat, ihre Schwägerin schweigt über ihre Gefühle. Die eine entscheidet mit dem Kopf, die andere mit dem Herzen.

    Literaturen
  • Bowen gebührt ein Platz im Pantheon der Weltliteratur.

    Neue Zürcher Zeitung
  • So furios wurde selten einem Ende entgegengerast. Steigen Sie schnell ein.

    Brigitte