
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Übersetzt von: Bettina Abarbanell
- Erscheinungstermin: 02.01.2008
- Lieferstatus: Nicht lieferbar
- ISBN: 978-3-499-24581-7
- 192 Seiten
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Warum, wird man in hundert Jahren sagen, haben nicht früher alle Schriftsteller so hart recherchiert und so unaffektiert, unliterarisch-literarisch geschrieben wie dieser Wirklichkeitsfanatiker Johnson?
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung -
In einer Welt, die immer unübersichtlicher zu werden scheint, je mehr wir über sie erfahren, gehört Denis Johnsons Buch zu den wichtigsten Neuerscheinungen in diesem Jahr. Es wirft den Leser mit dem Erzähler und seinen Protagonisten in den Abgrund.
taz -
Johnson, der in seinem Prosawerk des öfteren mit biblischen Verweisen aufwartet, gewährt hier einen Gänsehaut machenden Einblick in die Apokalypse.
Frankfurter Rundschau -
Das ist das eigentliche Drama dieser beeindruckenden Protokolle der Hilflosigkeit: Der westliche Berichterstatter ist nicht nur «der Idiot, der mit Zettel und Stift durch die Gegend läuft» und nichts versteht. Er ist mit seinen im Gürtel eingenähten Hundert-Dollar-Noten auch längst selbst Teilhaber des Grauens geworden.
Die Welt -
Das Schreckliche, das er gesehen und gehört hat, verwandelte der Schriftsteller in lakonische Prosastücke von rauer Anmut und Klarheit.
Deutschlandradio -
Ein sehr verstörendes, beeindruckendes, erschütterndes Buch.
RBB -
Die Menschlichkeit seines Scheiterns an der höllischen Welt macht die berührende literarische Größe Johnsons aus.
Berliner Zeitung -
Denis Johnsons Buch gehört zu den wichtigsten Neuerscheinungen in diesem Jahr.
taz