Longo ist schon lange kein Geheimtipp mehr, Longo ist ein Unikat, ein literarisches Juwel!

Andreas Wallenthin,
WDR 5, 25. April 2020

Immer wieder gelingt es dem 1971 geborenen Longo, einem der wichtigsten Autoren seines Landes, auch den gegenwärtigen Zustand Italiens in den Blick zu nehmen.

Philipp Haibach,
Rolling Stone, 30. Januar 2020

Der Rhythmus stimmt, es gibt charakteristische Nebenfiguren, die Verknüpfungen sind überraschend und halten die Leserin bei der Stange.

Maike Albath,
Süddeutsche Zeitung, 31. Januar 2020

Vordergründig erneut ein Krimi. Hintergründig ein Porträt italienischer Gesellschaftsgeschichte.

Christian Mückl,
Nürnberger Zeitung, 04. Februar 2020

Das unbedingte Suchen nach der präzisen Beschreibung jenseits hinlänglich bekannter Metaphern ist das Mittel, mit dem Longo eine enorme psychologische Komplexität erschafft. Und so entwickelt sein Roman einen mächtigen Sog ...

Marcus Müntefering,
Spiegel Online, 04. Februar 2020

Longo gelingt eine facettenreiche, dunkle Geschichte. Er scheint ganz bei sich selbst angekommen zu sein, denn hier passt alles.

Frank Rumpel,
SWR 2 "Lesenswert", 13. Februar 2020

Stimmungsvoll und herausfordernd.


HÖRZU, 19. Februar 2020

Ein Kriminalfall im Piemont führt zurück in die jüngere Zeitgeschichte Italiens und macht dabei den gegenwärtigen, rätselhaft niederschmetternden Zustand des Landes erklärlich.

Brigitte Werneburg,
taz, 05. Dezember 2020

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  • Longo ist schon lange kein Geheimtipp mehr, Longo ist ein Unikat, ein literarisches Juwel!

    Andreas Wallenthin, WDR 5, 25. April 2020
  • Immer wieder gelingt es dem 1971 geborenen Longo, einem der wichtigsten Autoren seines Landes, auch den gegenwärtigen Zustand Italiens in den Blick zu nehmen.

    Philipp Haibach, Rolling Stone, 30. Januar 2020
  • Der Rhythmus stimmt, es gibt charakteristische Nebenfiguren, die Verknüpfungen sind überraschend und halten die Leserin bei der Stange.

    Maike Albath, Süddeutsche Zeitung, 31. Januar 2020
  • Vordergründig erneut ein Krimi. Hintergründig ein Porträt italienischer Gesellschaftsgeschichte.

    Christian Mückl, Nürnberger Zeitung, 04. Februar 2020
  • Das unbedingte Suchen nach der präzisen Beschreibung jenseits hinlänglich bekannter Metaphern ist das Mittel, mit dem Longo eine enorme psychologische Komplexität erschafft. Und so entwickelt sein Roman einen mächtigen Sog ...

    Marcus Müntefering, Spiegel Online, 04. Februar 2020
  • Longo gelingt eine facettenreiche, dunkle Geschichte. Er scheint ganz bei sich selbst angekommen zu sein, denn hier passt alles.

    Frank Rumpel, SWR 2 "Lesenswert", 13. Februar 2020
  • Stimmungsvoll und herausfordernd.

    HÖRZU, 19. Februar 2020
  • Ein Kriminalfall im Piemont führt zurück in die jüngere Zeitgeschichte Italiens und macht dabei den gegenwärtigen, rätselhaft niederschmetternden Zustand des Landes erklärlich.

    Brigitte Werneburg, taz, 05. Dezember 2020

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