Die freie Welt

Übersetzt von: Silvia Morawetz

Sommer 1978: Wie für viele Juden aus der Sowjetunion wird Rom für die Krasnanskys aus Riga zum Wartesaal, ein Vorzimmer zur freien Welt. Großvater Samuil ist allerdings immer noch Kommunist bis ins Mark. Dass er den eigenen Cousin dem NKWD ausgeliefert hat, macht ihm kein schlechtes Gewissen. Und eigentlich findet er es auch völlig richtig, dass er nun selbst als Verräter denunziert und aus der Partei ausgeschlossen wurde. Seine Söhne dagegen wissen, warum sie emigrieren wollten. Während Karl mit Ikonenschmuggel und anderen krummen Geschäften reich werden will, lässt sich Alec durch die Tage treiben, ohne Ehrgeiz, ohne Ziel und ohne tiefere Interessen – außer für hübsche junge Frauen.
«Die Freie Welt» ist ein bewegender, witziger Roman, der die Kämpfe des 20. Jahrhunderts im Spiegel einer sehr menschlichen Familie zeigt.

Farbig, wahnsinnig komisch und tief bewegend.


Financial Times

Der erste Roman des Kanadiers David Bezmozgis ist deshalb so enorm sympathisch, weil der Autor in fairer Regelmäßigkeit Fettnäpfchen um seine Figuren verteilt, auf dass sie hineintreten und darüber berichten.


Der Spiegel

David Bezmozgis macht einfach nichts falsch.


The Telegraph

Die kluge Selbstironie und ein lebensweiser Blick auf das Schicksal des jüdischen Volkes lassen an amerikanische Meister wie Philip Roth denken.


SWR
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Übersetzt von: Silvia Morawetz
  • Erscheinungstermin: 01.06.2013
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-499-24225-0
  • 448 Seiten
  • Autor:in: David Bezmozgis

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Die freie Welt
David Bezmozgis Die freie Welt
  • Farbig, wahnsinnig komisch und tief bewegend.

    Financial Times
  • Der erste Roman des Kanadiers David Bezmozgis ist deshalb so enorm sympathisch, weil der Autor in fairer Regelmäßigkeit Fettnäpfchen um seine Figuren verteilt, auf dass sie hineintreten und darüber berichten.

    Der Spiegel
  • David Bezmozgis macht einfach nichts falsch.

    The Telegraph
  • Die kluge Selbstironie und ein lebensweiser Blick auf das Schicksal des jüdischen Volkes lassen an amerikanische Meister wie Philip Roth denken.

    SWR

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