
Geschichte eines Lebens
„Über das Leben vor und nach Auschwitz: unsentimental, bewegend, ein großartiges literarisches Zeitdokument" (Die ZEIT)
Beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges ist Aharon Appelfeld sieben Jahre alt, ein behütetes Kind assimilierter Juden in Czernowitz. Die Kindheit endet über Nacht: Seine Mutter wird ermordet, nach Monaten im Ghetto und dem Todesmarsch durch die Steppen der Ukraine wird er auch von seinem Vater getrennt.
Sechs Jahre lang kämpft er ums Überleben, bis ihn endlich ein Schiff nach Palästina bringt. Er kommt allein und ohne Sprache, ein Vierzehnjähriger, der alles verloren hat und wieder von vorn beginnen muss.
- Verlag: Rowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 01.07.2006
- Lieferstatus: Verfügbar
- 208 Seiten
- ISBN: 978-3-499-24247-2

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Aharon Appelfeld ist ein wichtiger Zeuge des vergangenen Jahrhunderts. Er lebt in Israel, zählt jedoch zu den großen jüdischen Erzählern Osteuropas.
Es ist für die Weltliteratur von Bedeutung, dass Aharon Appelfeld sich zum Schreiben entschlossen hat.
Dies ist die merkwürdige und wunderbare Geschichte von einem verlorenen und wiedergefundenen Leben.
Oft ist man versucht niederzuknien.
Über das Leben vor und nach Auschwitz: unsentimental, bewegend, ein großartiges literarisches Zeitdokument.
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