Die windige Stadt

Ein Roman in fünf Sphären

Übersetzt von: Grete Osterwald

Ist das jetzt endlich das richtige Leben?
Chicago, Anfang der Achtziger: Jill und ihr Freund Muley sind endlich mit der Schule fertig. Sie leben in einem Teil von Chicago, in dem absolut tote Hose ist. Deshalb wollen sie jetzt schleunigst was erleben. Wie ihre Freunde drängt es sie in die weite Welt, nach New York, Los Angeles, Prag oder Berlin. Sie träumen von einer Karriere als Journalist, Musiker, Künstler oder Regisseur. Aber eigentlich sind sie viel zu stark beschäftigt mit ihrer eigenen kleinen Welt. Und immer wieder kreuzen sich ihre Wege …
„Ein unerhört amüsanter Roman, den man immer greifbar haben möchte, um ihn jederzeit weiterverleihen zu können.“ (Brigitte)

Wer Franzens «Korrekturen» mochte, wird Langer lieben.


Elle

Ein unerhört amüsanter Roman, den man immer greifbar haben möchte, um ihn jederzeit weiterverleihen zu können.


Brigitte

Adam Langer, neues Wunderkind der US-Literatur.


Focus

Eine große erzählerische Leistung


Deutschlandradio Kultur

Ein Generationenroman, der die 80er und deren Lebensgefühl zuckergusssüß und zitronensauer vermittelt – und das in einem Stil, der fesselt.


Bild am Sonntag

Adam Langer präsentiert sich als ein Erzähler, der keine ausgefallenen Plots oder ungewöhnlichen Charaktere benötigt, um sich trotzdem in eine köstliche Fabulierlust hineinzusteigern.


Frankfurter Rundschau

Langers Buch fängt den Geist einer Generation ein. Ein fesselndes Buch, ein kluger Blick auf das Komische, Traurige und Wunderbare unseres Lebens.


The Miami Herald
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch
  • Übersetzt von: Grete Osterwald
  • Erscheinungstermin: 02.05.2008
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-499-24327-1
  • 496 Seiten
  • Autor:in: Adam Langer

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Die windige Stadt
Adam Langer Die windige Stadt
  • Wer Franzens «Korrekturen» mochte, wird Langer lieben.

    Elle
  • Ein unerhört amüsanter Roman, den man immer greifbar haben möchte, um ihn jederzeit weiterverleihen zu können.

    Brigitte
  • Adam Langer, neues Wunderkind der US-Literatur.

    Focus
  • Eine große erzählerische Leistung

    Deutschlandradio Kultur
  • Ein Generationenroman, der die 80er und deren Lebensgefühl zuckergusssüß und zitronensauer vermittelt – und das in einem Stil, der fesselt.

    Bild am Sonntag
  • Adam Langer präsentiert sich als ein Erzähler, der keine ausgefallenen Plots oder ungewöhnlichen Charaktere benötigt, um sich trotzdem in eine köstliche Fabulierlust hineinzusteigern.

    Frankfurter Rundschau
  • Langers Buch fängt den Geist einer Generation ein. Ein fesselndes Buch, ein kluger Blick auf das Komische, Traurige und Wunderbare unseres Lebens.

    The Miami Herald