Thomas Amos, geb. in Karlsruhe. Studium der Romanistik, Germanistik und der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Frankfurt. Promotion 2000 mit einer Arbeit über die Wechselwirkungen von Manierismus, Phantastik und Architektur in Jean Rays Roman «Malpertuis». Assistenz- und Lehrtätigkeit an verschiedenen deutschen Universitäten. Zahlreiche Veröffentlichungen, vorwiegend zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.