Gerhard Scheit, Dr. phil., lebt als freier Autor und Essayist in Wien. Arbeiten zur Kritischen Theorie, über Antisemitismus und Staatstheorie sowie zur modernen Literatur und Musik; Mitherausgeber der Jean Améry Werkausgabe (2002–2008) und der Zeitschrift «sans phrase» (ab 2012). Bücher: «Verborgener Staat, lebendiges Geld. Zur Dramaturgie des Antisemitismus» (1999, 2003); «Suicide Attack. Zur Kritik der politischen Gewalt» (2004); «Jargon der Demokratie. Über den neuen Behemoth» (2006); «Der Wahn vom Weltsouverän» (2009); «Treffpunkt der Moderne. Gustav Mahler, Theodor W. Adorno, Wiener Traditionen» (2010) (Koautor: W. Svoboda); «Quälbarer Leib. Kritik der Gesellschaft nach Adorno» (2011); «Kritik des politischen Engagements» (2016).