Ausgezeichnet

Jonathan Franzen erhält Frank-Schirrmacher-Preis

Der Preis für «herausragende Leistungen zum Verständnis des Zeitgeschehens» geht an den amerikanischen Romanschriftsteller Jonathan Franzen.

Die Frank-Schirrmacher-Stiftung zeichnet Franzen für ein Gesamtwerk aus, «das unsere Gegenwart und deren Befindlichkeiten mit Empathie, Kalkül und Ironie zur Erscheinung bringt» zitiert die FAZ aus der Begründung der Stiftung.
Am 12. Oktober 2017 wird der mit 20.000 Franken dotierte Preis in der Aula der Universität Zürich mit einer Laudatio von Sascha Lobo verliehen. Frühere Preisträger waren Hans Magnus Enzensberger (2015) und Michel Houellebecq (2016).

Zu dieser Auszeichnung gratulieren wir unserem Autor sehr herzlich.

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Jonathan Franzen

Jonathan Franzen

Jonathan Franzen, 1959 geboren, erhielt für seinen Weltbestseller «Die Korrekturen» 2001 den National Book Award. Er veröffentlichte außerdem die Romane «Die 27ste Stadt», «Schweres Beben», «Freiheit» und «Unschuld», das autobiographische Buch «Die Unruhezone», die Essaysammlungen «Anleitung zum Alleinsein», «Weiter weg» und «Das Ende vom Ende der Welt» sowie «Das Kraus-Projekt» und den Klima-Essay «Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen». Er ist Mitglied der amerikanischen Academy of Arts and Letters, der Berliner Akademie der Künste und des französischen Ordre des Arts et des Lettres. 2013 wurde ihm für sein Gesamtwerk der WELT-Literaturpreis verliehen, 2022 der Thomas-Mann-Preis. 2015 erhielt er für seinen Einsatz zum Schutz der Wildvögel den EuroNatur-Preis. Er lebt in Santa Cruz, Kalifornien.