Können wir nicht über was Anderes reden? Können wir nicht über was Anderes reden?
Können wir nicht über was Anderes reden?
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Erscheinungstermin: 28.08.2015

Leseprobe

Können wir nicht über was Anderes reden?

Meine Eltern und ich

Roz Chast, bekannt für ihre Cartoons im «New Yorker», zeichnet und beschreibt das Altwerden ihrer Eltern. Als sie das erste Mal nach langer Zeit ihre greisen Eltern besucht, findet sie einen verwahrlosten Haushalt vor. Mutter wie Vater weigern sich jedoch, ihre Hilflosigkeit anzuerkennen und über Pflege, Krankheit und Tod zu reden. Roz Chast gibt nicht auf, steht fortan wöchentlich auf der Matte und schleppt einen Seniorenanwalt ins Haus, der die misstrauischen Alten davon überzeugt, dass ihre Tochter nicht plant, ihr Vermögen für Kaschmirpullover auszugeben, nur weil sie eine Generalvollmacht bekommt. Denn: Was, wenn was passiert?
Die Erinnerungen von Roz Chast sind erfüllt von schwarzem Humor, großer Weisheit, Verzweiflung und Liebe und sprechen Gefühle und Erfahrungen an, die alle irgendwann machen müssen.

  • Gebundene Ausgabe 22,00 €

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  • Verlag: Rowohlt Buchverlag
  • Erscheinungstermin: 28.08.2015
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 240 Seiten
  • ISBN: 978-3-498-00944-1
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Können wir nicht über was Anderes reden?

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  • Ein Schlüsselwerk über das Tabuthema Lebensende. Unglaublich berührend zu lesen.

    Der Standard
  • Dieses wirklich sehr anrührende Buch ist großartig, weil es so abgrundtief ehrlich ist, nicht nur, was die traurigen Geschichten bis zum Ende der Eltern angeht, auch die Ehrlichkeit der Autorin sich selbst gegenüber. Dass man «das» denken und fühlen darf!

    Ralf König
  • Roz Chasts Witz nimmt nichts vom Ernst der Lage, aber er macht ihn einfach erträglicher und menschlicher.

    Süddeutsche Zeitung
  • In ihrem Buch erzählt Roz Chast mit Lakonie und Witz von den letzten Jahren ihrer greisen Eltern. Ein Dokument der Trauer, aber auch eine Liebeserklärung.

    LiteraturSPIEGEL

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