
Selbst das Heimweh war heimatlos
Ein bewegendes Zeugnis einer Flucht vor den Nationalsozialisten.
Als Frankreich im Sommer 1945 befreit wird, befindet sich der jüdische Schriftsteller und ehemalige Feuilleton-Chef des «Neuen Wiener Tagblatts» Moriz Scheyer in einem Franziskanerinnenkloster in der Dordogne. Seit dem Herbst 1942 wird er dort mit seiner Frau versteckt. Hinter ihm ...
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