Erscheinungstermin: 24.03.2017

Leseprobe

Rastavati

Wie ich meine jamaikanischen Wurzeln fand

Drei Frauen, drei Generationen, ein großer Unbekannter
Sommer 1963: Helga ist schwanger und hat keine Ahnung, wer der Vater ist. Zur Welt kommt ein Mädchen mit dunkler Haut und krausem Haar, und Helga grübelt: War es dieser Jamaikaner? Sie erinnert sich an Jazz, sehr viel Rum und einen Hotelflur, sonst nichts. Nicht mal an seinen Nachnamen. Helga macht Schluss mit dem wilden Leben, und die kleine Jutta wächst behütet auf. Sie erfährt zwar, dass ihr Erzeuger ein karibischer Saxofonist ist, macht sich aber erst Jahrzehnte später auf die Suche. Über Umwege und mit der Hilfe ihrer eigenen Tochter kann sie den unbekannten Vater endlich ausfindig machen – und eine turbulente Spurensuche beginnt …

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  • Verlag: Rowohlt E-Book
  • Erscheinungstermin: 24.03.2017
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 256 Seiten
  • ISBN: 978-3-644-57181-5
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Rastavati

Unsere Cover können ausschließlich zu Presse- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

  • Eine Geschichte aus Deutschland, die alle Klischees Lügen straft: über rechtschaffene Schwarze und chaotische Weiße, solide Asiaten und versoffene Germanen, und wie ein Mischlingsmädchen aus dem abenteuerlichen Tohuwabohu eine warmherzige, funktionierende Familie baut. Das Buch erzählt über die verschlungenen Wege der Integration in einer Zeit, als die Regierung das Wort noch nicht einmal buchstabieren konnte.

    Georg Ringsgwandl
  • Es ist locker geschrieben und macht Lust auf diese liebenswerte, aber auch ein bisschen verrückte Familie. Und es macht Mut, etwas zu wagen, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Sonst würde man es wohlmöglich verpassen, sein ganz persönliches Happy-End.

    Rheinische Post
  • Er heißt Oin, kommt aus Jamaika, spielt Saxofon in einer Band. Mehr wusste Jutta jahrzehntelang nicht über ihren leiblichen Vater – dann spürte sie ihn auf. Ein Geschichte mit Happy End.

    Bild der Frau
  • Es macht Mut, etwas zu wagen, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Sonst würde man es wohlmöglich verpassen, sein ganz persönliches Happy-End.

    Rheinische Post

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