Ausgezeichnet

Wolfgang Herrndorf gewinnt den Deutschen Jugendliteraturpreis

Wir freuen uns sehr, dass Wolfgang Herrndorf für seinen Roman «Tschick» mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 ausgezeichnet wurde.

Der Preis wurde am Freitagabend im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen. Aus der Begründung der Jury : «Tschick ist ein Abenteuer- und auch ein Bildungsroman, mit dem Herrndorf die Modernisierung seiner Kindheitslektüren perfekt gelungen ist. Das feine Gespür des Autors für jugendrelevante Themen, komische Dialoge, der jugendlich-authentische Erzählton und der bis zum filmreifen Finale konsequent durchgehaltene Spannungsbogen machen den Roman herausragend.»

Tschick

Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie ein Musterbeispiel an Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz.

Die Geschichte dieses Romans ist einzigartig: Zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung millionenfach verkauft, in fast vierzig Sprachen übersetzt, erfolgreich verfilmt, in der Dramatisierung jahrelang das meistgespielte Stück auf deutschsprachigen Bühnen, vor allem aber: Für unzählige Leserinnen und Leser aller Altersstufen gehört die Geschichte von Maik, Tschick und Isa zu den großen Leseabenteuern ihres Lebens. Die erweiterte Neuausgabe, ein bibliophiler Leinenband, enthält ein zusätzliches Romankapitel, ein Nachwort zur Entstehung- und Wirkungsgeschichte des Romans und ein ausführliches Porträt des Autors von Tobias Rüther.

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Wolfgang Herrndorf

Wolfgang Herrndorf

Wolfgang Herrndorf, 1965 in Hamburg geboren und 2013 in Berlin gestorben, hat ursprünglich Malerei studiert. 2002 erschien sein Debütroman «In Plüschgewittern», 2007 der Erzählband «Diesseits des Van-Allen-Gürtels». Es folgten die Romane «Tschick» (2010), «Sand» (2011), ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, sowie posthum das Tagebuch «Arbeit und Struktur» (2013) und der unvollendete Roman «Bilder deiner großen Liebe» (2014). 2023 wurde die Biographie «Herrndorf» von Tobias Rüther veröffentlicht.